5 Tage offener internationaler Campus mit Filmen, Workshops und Kulturveranstaltungen: In künstlerischer und medialer Auseinandersetzung mit Vielfältigkeit und Gleichzeitigkeit entsteht ein urbanes Mediatop.
Soweit die Projektbeschreibung des „Urban Media Festivals“.
Ich war zusammen mit „KALKATTAK“ und „Mik@“ eingeladen, ein Projekt bei der Vernissage zu gestalten.
Das Ergebnis war eine Audiovisuelle Fahrt vom Rand ins Zentrum der Stadt.
Umgesetzt als Klangcollage, bestehend aus Field Recordings kombiniert mit Visuals in diversen Techniken.
Zu sehen gibt es hiervon leider erst mal noch nichts, da ich meine Kamera zu Hause liegen gelassen habe. shit!
Wir haben aber noch ein zweites Projekt an dem Abend gestartet, von dem es zumindest Teilergebnisse zu sehen gibt.
Die Idee war ein visuelles Feedback mit Graffiti Livepainting zu kombinieren, was zu zufälligen Bildfragmenten geführt hat, die quasi ein Eigenleben entwickelt haben (Shufflerror ebend).
Hier jetzt die Leinwand, welche ich wärend der Aktion gemalt habe.
Falls jemand Fotos von der Aktion hat, fänd ich es super, ein paar zu bekommen.
aber Weihnachten ist ja noch so weit weg..